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Nachgefragt: Ist Matcha wirklich vegan?

Nachgefragt: Ist Matcha wirklich vegan?

Die kurze Antwort ist Ja. Matcha ist vegan.

Matchapulver hat mit seinem leuchtend grünen Aussehen und seinem unverwechselbaren Geschmack in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit bekommen. Aber was ist Matcha eigentlich und ist vegan mit einer veganen Lebensweise vereinbar? Kommen bei der Herstellung von Matcha Tiere zu Schaden oder werden ausgenutzt?

Was ist Matcha?

Wir haben auch schon die Frage gelesen, ob Matcha aus Algen ist. Auch wenn schlechter, billiger Matcha zuweilen nach Fisch schmecken kann, hat Matcha nichts mit Algen zu tun.

Matcha ist ein Pulver aus feinst vermahlenem Tee, genauer gesagt beschattetem Grüntee. Matcha enthält Coffein und wird daher auch gerne als Alternative zu Kaffee getrunken. Bekannt ist Matcha für seine leuchtend grüne Farbe und wird in Rezepten auch als natürlicher Farbstoff verwendet.

Matcha ist also nicht tierischen Ursprungs. Bei der Herstellung von Matcha kommen keine Tiere zu Schaden und es werden keine Tiere ausgenutzt.

Wie schmeckt Matcha?

Matcha hat einen außergewöhnlichen Geschmack. Das liegt an dem hohen Gehalt der Aminosäure Theanin welche die Teepflanze durch die Beschattung des Tees vor der Ernte bildet. Theanin (nicht zu verwechseln mit Thein) ist aromatisch, leicht süßlich und hat einen „grasigen“ Geschmack.

Matcha wird gerne als Latte getrunken. Aber auch Matcha Latte kannst Du problemlos vegan zubereiten. Wir sind sogar der Meinung ein Matcha Latte mit Soya oder Hafermilch schmeckt viel besser als mit Kuhmilch.

Fazit: Matcha ist 100 % vegan.

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